Im Mittelpunkt des FFF Empfangs standen die Teams der sechs FFF-geförderten Projekte, die im Festivalprogramm zu sehen waren. Azza von Stefanie Brockhaus (Ventana Film), Boalândia von Patrik Thomas und Mathias Reitz Zausinger (Edgar Reitz Filmproduktion), Endlich unsterblich von Vera Brückner (Südkino Filmproduktion), Ping Pong Paradise von Jonas Egert (madfilms Cruiziat & Egert), Spring in Kangiqsualujjuaq von Marie Zrenner (Nicole Leykauf Filmproduktion) und die XR Experience Duchampiana VR von Lilian Hess (chikiboum und mYndstorm productions).
Mehr als 250 Gäste nutzten den FFF Empfang im Amerikahaus zum Austausch und zur Vernetzung. Der FFF Bayern würdigte in diesem feierlichen Rahmen das Jubiläum des Festivals: „40 Jahre DOK.fest München – das bedeutet 40 Jahre Geschichten, Perspektiven und leidenschaftliches dokumentarisches Erzählen. Filme, die genau hinschauen, beobachten, hinterfragen – und uns ermöglichen, andere Lebensrealitäten kennenzulernen, Empathie zu entwickeln und neue Sichtweisen einzunehmen“, sagte der stellvertretende FFF Geschäftsführer Martin Hartung in seiner Rede. Ein weiterer Beleg für die Bedeutung des DOK.fest München sei zudem, dass ab dieser Festivaledition erstmals Produzent*innen, deren Werke im WettbewerbDOK.international Main Competition laufen, FFA-Referenzpunkte erhalten. Gewürdigt wurde auch Festivalleiter Daniel Sponsel, der das DOK.fest München in den vergangenen 16 Jahren prägnant weiterentwickelt hat und im Oktober das Amt des Präsidenten der HFF München übernimmt.