Im Mittelpunkt des FFF Empfangs standen die Teams der 9 FFF-geförderten Projekte im Festivalprogramm: Petra Kelly – Act now! (One Future Preis), Sonnenplätze, (Förderpreis Neues Deutsches Kino/ Drehbuch), Samia (International Audience Award), Alles Fifty-Fifty, Die Akademie, Call me Levi, Die Kür, Münter & Kandinsky und Memory.
FFF Geschäftsführerin Dorothee Erpenstein betonte in ihrer Rede, wie wichtig Filmschaffen für die Demokratie ist: „Welche Inhalte und Erzählweisen in der heutigen Zeit der vielen Umbrüche geeignet sind, das Publikum abzuholen, das ist eine Frage, die uns alle mehr denn je beschäftigen muss.“
„Bayern soll ein starker und national wie international attraktiver Filmstandort bleiben“, sagte Film- und Medienminister Dr. Florian Herrmann in seiner Rede. „Für die gesamte Staatsregierung ist das ein absolutes Herzensanliegen.“ Bei der Gelegenheit verkündete der Minister, dass im Doppelhaushalt 2024/2025 die Mittel für die Filmförderung pro Jahr um 2 Mio. Euro erhöht wurden. „Das ist Bayern: Während andere Länder sparen, legen wir eine Schippe drauf.“
Bei der Preisverleihung des Festivals wurde der vom FFF Bayern gestiftete CineCoPro Award an das Projekt To a Land Unknown von Mahdi Fleifel und damit an den deutschen Ko-Produzenten François Morisset von Salaud Morisset. Produzentin Victoria Braunholz nahm die CineWave entgegen.