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Ab sofort können wieder Anträge auf Förderung im Rahmen des Creative Europe MEDIA Programms gestellt werden. Für die Unterstützung der europäischen audiovisuellen Branche stehen 2026 über 220 Mio. Euro zur Verfügung und bieten vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
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Neue Förderaufrufe:
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Ab sofort können wieder Anträge auf Förderung im Rahmen des Creative Europe MEDIA Programms gestellt werden.

Die Europäische Kommission hat die meisten neuen Calls für das Förderjahr 2026 bereits veröffentlicht, die restlichen folgen Anfang Dezember. Creative Europe verfügt im kommenden Jahr für die drei Förderbereiche MEDIA, KULTUR und CROSS SECTOR zusammen über ein Budget von mehr als 380 Mio. Euro. In allen Bereichen wird die Creative Europe Förderung als Zuschuss vergeben (nicht rückzahlbar).  Für die Unterstützung der europäischen audiovisuellen Branche stellt der Förderbereich MEDIA 2026 über 220 Mio. Euro zur Verfügung und bietet damit vielfältige Unterstützungs­möglichkeiten entlang der gesamten Wertschöpfungskette – verteilt auf 15 Förderaufrufe. Der sogenannte cross-sektorale Bereich von Creative Europe bietet vier weitere Aufrufe, u.a. für innovative Projekte, von welchen sowohl die audiovisuelle Branche als auch Sparten der Kultur und Kreativwirtschaft profitieren, sowie für verschiedene Vorhaben in den Bereichen Nachrichtenmedien und Medienkompetenz.


Das Creative Europe Desk München berät Interessierte aus Süddeutschland zu den verschiedenen Förder­möglichkeiten und unterstützt bei der Vorbereitung der Anträge.

(c) Plaion Pictures / Kasper Tuxen Andersen

Zwei Schwestern müssen sich in Joachim Triers Familiendrama Sentimental Value mit ihrem entfremdeten Vater (Stellan Skarsgård) auseinandersetzen. Plaion Pictures bringt den Gewinner des Jurypreises in Cannes 2025 und Norwegens Oscar-Hoffnung am 4. Dezember mit MEDIA-Unterstützung in die deutschen Kinos.

Eine Auswahl der Creative Europe MEDIA Fördermöglichkeiten

 

1

European Slate Development

(Einreichschluss: 03.12.2025)

 

Diese Entwicklungsförderung können unabhängige europäische Produktionsfirmen für drei bis fünf Projekte beantragen, für welche eine internationale Auswertung im Kino, TV oder Streaming vorgesehen ist. Voraussetzung ist, dass die Firma (oder ein*e Gesellschafter*in oder Geschäftsführer*in) zuvor seit 2019 mindestens zwei Filme oder Serien produziert hat, die bereits in mindestens drei Ländern außerhalb Deutschlands kommerziell im Kino, TV oder VoD ausgewertet wurden. Zur Förderung eingereicht werden können Spiel-, Animations- oder Dokumentarfilme und -serien sowie immersive, interaktive Projekte. Mit der Produktion darf frühestens zehn Monate nach Einreichschluss begonnen werden. Insgesamt kann ein Antrag mit einem Betrag zwischen 90.000 und 510.000 Euro gefördert werden, je nach Kombination der Projekte. Die Fördersummen pro Projekt variieren zwischen 30.000 Euro für einen Dokumentarfilm und 100.000 Euro für eine Highend-Serie (Pauschalsummen). 

Die Agentur in Brüssel hat zu „European Slate Development“ am 15.10.2025 ein Webinar angeboten, dessen Aufzeichnung hier abrufbar ist.

 

2

European Co-Development

(Einreichschluss: 25.02.2026)

 

Produktionsfirmen, die ein Film- oder Serienprojekt gemeinsam mit Partnern in anderen MEDIA Ländern entwickeln, können bis zu 70% der Entwicklungskosten je beteiligte Firma beantragen. Jede Firma kann ihre individuellen Projektentwicklungskosten geltend machen und erhält eine entsprechende Fördersumme. Die Höchstfördersumme ist von der Anzahl der Partner abhängig, bei zwei Partnern beträgt sie maximal 120.000 Euro, für jeden weiteren Partner erhöht sie sich um maximal 60.000 Euro. Sehr hoch budgetierte Serienprojekte mit zwei Partnern erhalten bis zu 200.000 Euro, für jeden weiteren Partner maximal 100.000 Euro zusätzlich. Die Partnerfirmen müssen vertraglich verbunden sein durch einen Ko-Development Vertrag und den Antrag gemeinsam einreichen. Um den Antrag zu stellen, muss eine der beteiligten Firmen seit 2019 einen Film oder eine Serie produziert haben, welche(r) in mindestens drei Ländern außerhalb des Ursprunglandes kommerziell ausgewertet wurde. Mit der Produktion darf frühestens 10 Monate nach dem Einreichtermin begonnen werden.

Die Agentur in Brüssel hat zu „European Co-Development“ am 4.11.2025 ein Webinar angeboten, dessen Aufzeichnung hier abrufbar ist.

(c) Constantin Film / Andrej Vasilenko

Am 1. Dezember 2025 ist es soweit: die Thrillerserie Smilla’s Gespür für Schnee mit Filippa Coster-Waldau und Elyas M’Barek feiert auf Magenta TV ihre Streaming-Premiere. Die neue Adaption von Peter Hoegs Bestseller Fräulein Smillas Gespür für Schnee erhielt die TV & Online Content-Förderung von Creative Europe MEDIA in Höhe von 2 Mio. Euro und wurde auch vom FFF Bayern im Programm „Internationale Kinofilme und Serien“ unterstützt.

3

TV and Online Content

(Einreichschluss: 03.12.2025 und 07.05.2026)

 

Unabhängige Produktionsfirmen können Produktionsförderung für international finanzierte Filme und Serien aller Genres beantragen, wenn daran bereits mindestens zwei Sender oder Streaminganbieter aus verschiedenen Mitgliedsländern des MEDIA Programms durch Presales oder Koproduktion beteiligt sind (bindende Zusagen erforderlich). Mindestens 40% der Finanzierung müssen bereits bestätigt sein und das Projekt muss insgesamt zu mindestens 50% aus europäischen Quellen finanziert werden. Seit diesem Jahr bezuschusst Creative Europe die Projekte mit Pauschalsummen, abhängig vom geplanten Produktionsbudget. Die Fördersummen variieren zwischen 70.000 Euro für Projekte mit einem Budget bis zu 500.000 Euro und 2.000.000 Euro für Projekte, deren Produktionsbudget 20.000.000 Euro überschreitet. Anträge sind spätestens am ersten Drehtag zu stellen.

Die Agentur in Brüssel hat zu „TV and Online Content“ am 14.10.2025 ein Webinar angeboten, dessen Aufzeichnung hier abrufbar ist.

 

4

Innovative Tools and Business Models

(Einreichschluss: 15.01.2026)

 

Unternehmen und Organisationen – auch Start-Ups – mit innovativen, auf Einsatz digitaler Technologien basierenden Lösungen und Geschäftsmodellen für die audiovisuelle Branche können bis zu 80% der Kosten ihres Projekts durch diese Förderung abdecken. Dabei unterstützt MEDIA sowohl die Entwicklung neuer Projekte als auch die Erweiterung bestehender Produkte. Förderfähig sind unter anderem Tools für Untertitelung, Auffindbarkeit oder Empfehlungen europäischer audiovisueller Werke, Lösungen, die die Transparenz und Effizienz verschiedener Sparten der audiovisuellen Branche erhöhen, Geschäftsmodelle, die Synergien zwischen verschiedenen Auswertungsformen optimieren, Tools, die neue Technologien zur Unterstützung von Produktion, Finanzierung, Distribution und Promotion einsetzen, sowie Lösungen, die zur ökologischen Nachhaltigkeit der Branche beitragen.

Die Agentur in Brüssel bietet zu „Innovative Tools and Business Models“ am 18.11.2025 ein Webinar an
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(c) Constantin Film Verleih

Auf RTL+ läuft seit 6. November 2025 die monumentale Neuinterpretation der Nibelungensage von Constantin Television, u.a. mit Jannis Niewöhner und Gijs Naber in den Hauptrollen. Die deutsch-tschechische Koproduktion Die Nibelungen – Kampf der Königreiche entstand mit der TV-Förderung von Creative Europe MEDIA in Höhe von 2 000 000 und mit FFF Förderung.

5

Video Games and Immersive Content Development

(Einreichschluss: 11.02.2026)

 

Spieleentwickler*innen, XR Studios und audiovisuelle Produktionsfirmen können Förderung beantragen für die Entwicklung von narrativen Videospielen und interaktiven narrativen immersiven Projekten bis zum ersten spielbaren Prototyp oder der ersten Testversion. MEDIA unterstützt die Projekte mit maximal 200.000 Euro (bis zu 60% des Gesamtbudgets). Anträge können von einzelnen Firmen oder von Konsortien aus zwei oder mehr Partnern gestellt werden. Beantragen kann, wer zuvor bereits ein Videospiel oder eine immersive Experience produziert hat, welche(s) nach dem 1.1.2023 nachweislich kommerziell vertrieben wurde.

Die Agentur in Brüssel hat zu „Video Games and Immersive Content“ am 29.10.2025 ein Webinar angeboten, dessen Aufzeichnung hier abrufbar ist.

 

6

Films on the Move

(Einreichschluss: 19.03.2026 und 16.07.2026)

 

Diese Förderung richtet sich an Weltvertriebe und Verleiher und unterstützt europaweite Herausbringungskampagnen neuer (Copyright nicht vor 2024) europäischer, nicht-nationaler Filme mit einem Produktionsbudget bis zu 30 Mio. Euro in den Kinos und/oder online. Den Antrag stellt der (europäische) Weltvertrieb des Films. Der Vertrieb koordiniert dabei die Kampagnen einer Gruppe von Verleihern aus mindestens sieben Mitgliedsländern des MEDIA Programms, darunter mindestens zwei kleinere Länder, und reicht die Fördergelder an die teilnehmenden Verleiher weiter. MEDIA gewährt einen Zuschuss von bis zu 90% der Gesamtkosten der Kampagne. Teilnehmende Verleiher erhalten bis zu 70% der Herausbringungskosten des Films im eigenen Land – deutsche Verleiher bis zu 150.000 Euro für Filme mit einem Produktionsbudget bis 15 Millionen Euro sowie 300.000 Euro für Filme mit einem Produktionsbudget über 15 Millionen Euro und Animationsfilme. Der Weltvertrieb kann ebenfalls Kosten geltend machen.

Die Agentur in Brüssel hat zu „Films on the Move“ am 12.11.2025 ein Webinar angeboten, dessen Aufzeichnung ab Mitte November hier abrufbar wird.

In seiner neuen Komödie über das Filmgeschäft spielt Nanni Moretti einen Regisseur in der Krise. Das Beste liegt noch vor uns, eine italienisch-französische Koproduktion, kommt im Verleih von Prokino am 18. Dezember ins Kino.

7

Markets and Networking

(Einreichschluss: 20.01.2026)

 

Der Aufruf richtet sich an Anbieter von physischen, online- oder hybriden Filmmärkten, die den B2B-Austausch rund um Entwicklung, Produktion und Distribution von Filmen und anderen audiovisuellen Werken (wie XR, Games, AI) unterstützen, sowie an Anbieter von Vernetzungsaktivitäten, die zur Promotion europäischer Werke und Talente sowie zur Stärkung der audiovisuellen Branche entlang der Wertschöpfungskette beitragen. Außerdem werden Netzwerke von Filmmärkten, die ähnliche Genres/Themen präsentieren oder in derselben Region angesiedelt sind, unterstützt sowie Initiativen, die die europäische Ko-Entwicklung von Serien stärken. MEDIA finanziert bis zu 70% des förderfähigen Budgets.

Die Agentur in Brüssel hat zu „Markets and Networking“ am 5.11.2025 ein Webinar angeboten, dessen Aufzeichnung hier abrufbar ist.

 

8

European VOD Networks and Operators

(Einreichschluss: 08.04.2026)

 

Antragsberechtigt für sind Konsortien aus mindestens zwei VOD Plattformanbietern aus mindestens zwei MEDIA Ländern sowie einzelne VOD Plattformanbieter, die ihren Service in mindestens zwei MEDIA Ländern anbieten (d.h. in beiden Ländern operativ tätig sind). Förderfähig sind gemeinsame grenzüberschreitende Aktivitäten mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit und die Attraktivität von europäischen VOD Plattformen zu verbessern sowie den Zugang, die Auffindbarkeit und die Sichtbarkeit europäischer audiovisueller Werke zu stärken. Mindestkriterien bzgl. der europäischen Dimension des Filmkatalogs (bzw. des zusammengelegten Filmkatalogs bei mehreren teilnehmenden VOD Anbietern) müssen eingehalten werden, u.a. sollen mindestens 300 audiovisuelle Werke angeboten werden, davon mindestens 30 Prozent Werke aus MEDIA Ländern; die Filme sollen aus mindestens fünf MEDIA Ländern stammen und in mindestens fünf verschiedenen Sprachen angeboten werden. MEDIA bezuschusst das Projektbudget bis zu 60 Prozent.

Die Agentur in Brüssel bietet zu „European VOD Networks and Operators“ am 3.12.2025 ein Webinar an
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Förderaufrufe im Bereich Cross Sector

 

1

(Creative) Innovation Lab

(Einreichschluss: 23.04.2026)

Unterstützt werden Unternehmen, die innovative (digitale) Lösungen mit Potenzial für eine europaweite Nutzung entwickeln, welche auf mindestens eine Sparte der audiovisuellen Branche (Film, Videogames) und zusätzlich auf mindestens eine der folgenden drei Sparten der Kultur- und Kreativwirtschaft anwendbar sind: Musik, Buch, Museen. Außerdem können Business Incubators, die die genannten Branchen und Sparten abdecken, im Rahmen der Förderlinie unter Umständen Zuschüsse zu Stipendienprogrammen beantragen. Ziel der Förderung ist es, Kooperationen zwischen der audiovisuellen Branche und der Kultur- und Kreativwirtschaft zu fördern um deren ökologische Nachhaltigkeit und oder Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und/oder die grenzüberschreitende Verbreitung, Auffindbarkeit, Sichtbarkeit, Zugänglichkeit, Diversität oder Reichweite europäischer Inhalte zu verbessern. Projekte müssen mindestens eines der folgenden Themen abdecken: (1) Virtuelle Welten als Umgebung für die Promotion europäischer Inhalte und Erschließung neuen Publikums, (2) Innovative digitale Lösungen für Produktion, Finanzierung, Vertrieb oder Promotion unter Nutzung neuester Technologien, (3) Verbesserung der ökologischen Nachhaltigkeit der audiovisuellen Branche und der Kultur und Kreativwirtschaft. Creative Europe gewährt einen Zuschuss von bis zu 80 Prozent der Gesamtkosten.

Die Agentur in Brüssel bietet zu „Innovation Lab“ am 20.01.2026 von 10:30 – 12:30 Uhr ein Webinar an (ohne Voranmeldung)
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2

Media Literacy

(Einreichschluss: 11.03.2026)

 

Gefördert werden Initiativen, die den Austausch von Wissen über Medienkompetenzstrategien und -praktiken zur Bekämpfung von Desinformation sowie zur Entwicklung von kritischem Verständnis und kritischer Mediennutzung unter EU Bürgerinnen und Bürgern voranbringen. Die förderfähigen Maßnahmen können u.a. die grenzüberschreitende Erarbeitung von Best Practices, Weiterbildungen oder innovative Toolkits und technologiebasierten Lösungen beinhalten. Dies wird mit bis zu 70 Prozent der Gesamtkosten unterstützt (bis zur Maximalfördersumme von 500.000 Euro). Anträge stellen können Konsortien von mindestens drei Organisationen aus drei verschiedenen Teilnehmerländern des Creative Europe Programms.

Die Agentur in Brüssel bietet zu „Media Literacy“ am 3.12.2025 von 10 – 12 Uhr ein Webinar an (ohne Voranmeldung)
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3

Journalism Partnerships – Collaborations

(Einreichschluss: 04.02.2026)

 

Diese Förderung hat zum Ziel, die wirtschaftliche Stabilität von Nachrichtenmedien durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu stärken. Die Projekte sollen die Transformationsprozesse der Nachrichtenmedien in geschäftlicher, technologischer und/oder produktionstechnischer Hinsicht unterstützen, z.B. durch bessere Monetarisierungsmodelle, neue Ansätze für Publikums- und/ oder Community-Entwicklung und für Marketing, durch die Entwicklung gemeinsamer beruflicher/ technischer Standards, neue Arten von Newsrooms, neue Modelle für den Austausch von Inhalten/Daten. Auch Unterstützung von kleinen Medienorganisationen und innovative journalistische Kooperationen können gefördert werden. Für diese Aktivitäten übernimmt Creative Europe bis zu 80 Prozent der Kosten (maximal 2.000.000 Euro per Projekt). Anträge müssen von Konsortien aus mindestens drei Organisationen in drei verschiedenen Mitgliedsländern des Creative Europe Programms gestellt werden.

 

4

Journalism Partnerships – Pluralism

(Einreichschluss: 04.02.2026)

 

Diese Förderung soll es zivilgesellschaftlichen Organisationen ermöglichen, Zuschüsse für Nachrichtenmedien und unabhängigen Journalismus zu vergeben mit dem Ziel, in ganz Europa eine vielfältige, unabhängige Nachrichtenmedienlandschaft zu erhalten und so die Demokratie zu stärken. Förderfähige Stipendienprogramme sollen vor allem folgende Sektoren der Nachrichtenmedien unterstützen: (a) lokale und regionale Medien, (b) unabhängigen und investigativen Journalismus, (c) Organisationen, die Nachrichten von öffentlichem Interesse anbieten wie Community-, Rechts- und Bürgernachrichten sowie Nachrichten, die die Transparenz bzgl. der Medien erhöhen. Projekte in diesem Bereich bezuschusst Creative Europe bis zu 90 Prozent (maximal 2.500.000 Euro per Projekt). Anträge können von einzelnen Antragstellern oder von Konsortien aus mindestens zwei Partnern gestellt werden.

Die Agentur in Brüssel hat zu „Journalism Partnerships – Collaborations“ und „Journalism Partnerships – Pluralism“ am 6.11.2025 ein Webinar angeboten, dessen Aufzeichnung hier abrufbar ist.

INFORMATION UND BERATUNG
Creative Europe Desk München
Sonnenstraße 21, 80331 München
Tel.: 089-54460330
E-Mail: info@ced-muenchen.eu 
Web: www.creative-europe-desk.de

Alle Neuigkeiten und Informationen zum Creative Europe MEDIA Programm sind auf der Webseite zu finden.

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